Leichter Umstieg

Sind Sie heute noch zufrieden mit Ihren alten Strukturen als Schulleiter oder Schüler, gleichgültig welche Kampfkunst oder welchen Kampfsport Sie aus- üben? Haben Sie das Gefühl, das eine Änderung angemessen ist? Suchen Sie neue Perspektiven, die langfristig Bestand haben? Wenn Sie alle diese Fragen mit Ja beantworten können, dann sollten Sie den untenstehenden Text auf- merksam lesen! Wenn Sie sogar Schulleiter sind, dann lesen Sie den unten- stehenden Text im Zusammenhang mit der Darstellung zur hauptberuflichen Tätigkeit eines Wing Tsun oder Kampfsportlehrers auf unserer Homepage!

So wie vor 10 oder mehr Jahren alte Strukturen umgebrochen wurden, so ist auch jetzt ein Zeitpunkt erreicht, an dem sich Sicht- und Denkweisen massiv verändern. So auch im Bereich der Kampfkünste oder Kampfsportarten.

Die Kampfkunst Wing Tsun hatte vor ca. 15 Jahren ihren Siegeszug begonnen, und wurde stets durch neue Vermarktungsstrategien hin zu neuen Erfolgen geführt. Doch mittlerweile ist die damals skizzierte und hoffnungsvoll ange- priesene Perspektive des professionellen Wing Tsun-Lehrers einer realistischen und nüchternen Einstellung gewichen, so dass auch hier neue Wege beschrit- ten werden können und auch müssen.

Leider trauen sich die meisten Menschen nicht, aus ihren gewohnten Denkens- weisen auszubrechen, weil Verlustängste mögliche zukünftige Chancen nicht erkennen lassen. Da dieser mehr emotional als rational gesteuerte innere Konflikt keine offene Sicht der Dinge zulässt, haben wir einen Prozeß ins Leben gerufen, der helfen soll, Schülern als auch Lehrern sich ungezwungen über unser Konzept zu informieren, ohne dabei Angst haben zu müssen, dass eine Entscheidung überstürzt getroffen werden muß.

Unser Konzept lautet: Der leichte Umstieg!

Dabei werden Schüler und/oder Lehrer so in den Prozeß eingebunden, dass eine teamorientierte Diskussion entsteht, die eine einstimmige Entscheidung hervorbringen soll. Hierbei unterscheiden wir den Prozeß für den Schulleiter und den für den einzelnen Schüler. Beide Prozesse sind unabhängig von der betriebenen Kampfkunst bzw. dem betriebenen Kampfsport.

Wie sieht dieser Prozeß für den Schulleiter aus? Folgender Stufenplan ist dafür vorgesehen:

  1. Kontaktaufnahme per Email, Telefon oder persönlicher Ansprache mit dem Leiter der IUEWT
  2. Vereinbarung eines gemeinsamen Termines vor Ort oder nach Vereinba- rung
  3. Erstgespräch zum gemeinsamen Kennenlernen, bei dem sich beide Seiten vorstellen. Dieses erste Gespräch wird in einem kleinen privatem Rahmen realisiert. Für dieses erste Gespräch wird Vertraulichkeit auf beiden Seiten vorausgesetzt.
  4. Auswertung des gemeinsamen Treffens auf beiden Seiten und Abstim- mung der weiteren Vorgehensweise. Bei negativem Bescheid einer der beiden Seiten Abbruch des Prozesses.
  5. Im Falle eines weiteren Vorgehens erfährt der Schulleiter eine Einweisung in die Arbeitsweise der IUEWT durch den Verbandsleiter oder seinem Assistenten.
  6. Auswertung der Einweisung durch den Schulleiter und Rückmeldung zu weiterer Vorgehensweise. Bei negativen Bescheid einer der beiden Seiten Abbruch des Prozesses.
  7. Kostenlose Einweisung der gesamten Schule vor Ort durch den Verbands- leiter oder seinem Assistenten.
  8. Auswertung der Einweisung durch das gesamte Team und Rückmeldung zu weiterer Vorgehensweise.
  9. Entscheidungsphase. Bei negativen Bescheid einer der beiden Seiten Abbruch des Prozesses. Bei positivem Entscheid formeller Vertragsab- schluß mit dem Schulleiter als erster Schritt in die Integrationsphase.
  10. Vertragsabschluß mit jedem Teammitglied. Dabei wird das gesamte Team aktiv durch die Mitgliedsverwaltung unterstützt.
  11. Kostenloser Angleichlehrgang für das gesamte Team vor Ort durch den Verbandsleiter oder seinem Assistenten. Kosten für Reisen und Unterbrin- gung müssen vom Schulteam gedeckt werden.
Wie sieht dieser Prozeß für den Schüler aus? Folgender Stufenplan ist dafür vorgesehen:
  1. Kontaktaufnahme per Email, Telefon oder persönlicher Ansprache mit der Mitgliedsverwaltung, dem Leiter der IUEWT oder dem Schulleiter vor Ort
  2. Vereinbarung eines gemeinsamen Termines mit der örtlichen Schule
  3. Erstgespräch zum gemeinsamen Kennenlernen. Bei schon vorhandenen Wing Tsun Kenntnissen wird direkt ein Probetraining vorgenommen oder vereinbart. Dieses kostenlose Probetraining soll dem Interessenten die Trainingsatmosphäre näherbringen. Bei Interessenten ohne Vorkenntnisse aus anderen Kampfkünsten oder Kampfsportarten wird eine Einführung mit anschließendem Probetraining durchgeführt oder vereinbart. Siehe Hierzu: Der leichte Einstieg auf unserer Webseite.
  4. Gemeinsames Auswertungsgespräch nach dem Probetraining mit dem Schulleiter.
  5. Bei positiver Entscheidung wird die weitere Vorgehensweise und der Vertragsabschluß besprochen.
Folgende Rahmenbedingungen für Schüler und/oder Schulleiter sind zu beachten:
  1. Für Schüler/Schulleiter: Der Schüler zahlt den ersten Jahresbeitrag erst beim Ende der alten Fälligkeit, sofern vorhanden.
  2. Für Schüler/Schulleiter: Graduierungen werden anerkannt. Der einzelne Schüler macht da weiter, wo er aufgehört hat. Wir sehen uns hierbei nicht als Korrekteure oder Klassifizierer an, sondern eher als Verbesserer des bisher Erreichten. Es gibt keine falsche Technik – es gibt lediglich konzept- orientierte und nicht-konzeptorientierte Techniken und Bewegungen. Unser Ziel ist die lückenlose Annäherung an die Konzepte.
  3. Nur für Schulleiter: Da wir einen hohen Qualitätsanspruch vertreten, wurde festgelegt, das der Schulleiter unmittelbar nach dem Umstieg einen kostenpflichtigen Programmkundeunterricht besucht, der ihn in die Lage versetzt, die wichtigsten Inhalte der Schülergradprogramme zu vermitteln. Dies ist entweder ein (1) Übungsleiterlehrgang zeitnah mit entsprechen- dem Inhalt, oder ein (1) Kleingruppenunterricht beim Verbandsleiter vor dem letzten Step des Umstiegsprozesses. Hierbei wird noch einmal betont, dass diese notwendige Angleichungsmaßnahme nicht dazu dient, den technischen Standard umgehend zu heben, sondern vielmehr, das wichtigste Rüstzeug zur Unterrichtsgestaltung innerhalb kurzer Zeit nach dem Umstieg verfügbar zu haben, damit auch die Schüler hier keinerlei Angst haben müssen, in ihrer zeitlichen Vorstellung hinten an stehen zu müssen.


Was bringt überhaupt ein Umstieg?

Die Frage die wir dagegen halten ist, was bringt Ihnen ein weiteres Verharren in möglichen verkrusteten Strukturen, die keine langfristig orientierte Perspektive aufzeigt oder aufzeigen will? Sollten Sie unter solchen Umständen weiterarbeiten und diese dadurch stillschweidend akzeptieren, dann sollten Sie dennoch die nachstehende Auflisting von Punkten lesen, die unseren Verband auszeichnen, um zu wissen, was Ihnen entgehen wird.

Stellen Sie sich doch einmal die Frage, was wäre, wenn es einen Verband gäbe, der einem folgende Möglichkeiten bietet:
  • Günstige Ausbildungskosten
  • Kein Zwang (auch nicht versteckt) zur professionellen Tätigkeit
  • Im Falle der selbst gewählten professionellen Tätigkeit trotzdem volle Unterstützung in allen Aspekten
  • Solides administratives Gesamtkonzept
  • Solides technisches Gesamtkonzept
  • Über 30 Jahre Know How technisch wie auch administrativ
  • Angenehme und persönliche Behandlung
  • Kein Zwang zur ausschließlichen Verbandsangehörigkeit. Mehrfache Verbandszugehörigkeiten werden absolut respektiert.
  • Leistungs – orientierte Arbeitsauffassung
  • Minimal-Traditionalistischer Ansatz
  • Marketing Werkzeuge werden von Verbandsseite kostenlos oder zu Herstellungspreisen den Schulleitern zur Verfügung gestellt.
  • Transparente Darstellung in allen Bereichen